Arten von Website Relaunches
Es gibt drei Hauptarten von Website-Relaunches, die je nach Umfang und Zielsetzung Ihres Projekts in Betracht kommen:
Der Technik-Relaunch
Beim Technik-Relaunch bleibt das Design und der Inhalt Ihrer Website unverändert. Stattdessen konzentrieren Sie sich auf die Überarbeitung des technischen Fundaments:
- Das Framework hinter der Website wird erneuert und optimiert.
- Die Informationsarchitektur und das Content-Management-System (CMS) erhalten eine Generalüberholung.
- Nach dem Relaunch präsentiert sich Ihre Website optisch genauso wie zuvor, ist aber performanter, sicherer und lässt sich im Backend besser bearbeiten und pflegen.
Der Design-Relaunch
Beim Design-Relaunch bleibt die technische Basis Ihrer Website unangetastet:
- Das CMS, die Architektur und die redaktionellen Inhalte bleiben bestehen.
- Überarbeitet werden Grafiken, Bilder, Icons, Buttons, Schriften und die Optik der Navigation.
- Ihre Website erhält ein komplett neues visuelles Erscheinungsbild, während die Technik im Hintergrund unverändert bleibt.
Der Komplett-Relaunch
Ein Komplett-Relaunch ist die umfassendste Form und betrifft sowohl Design als auch Technik:
- Das gesamte visuelle Design wird neugestaltet.
- Gleichzeitig wird das technische Framework der Website neu aufgesetzt.
- Ein solch umfassender Relaunch ist oft mit einer Neuausrichtung des Geschäftsmodells oder einer Umstrukturierung verbunden.
In manchen Fällen reicht ein Design- oder Technik-Relaunch aus. Oft gehen beide Aspekte jedoch Hand in Hand, um Ihre Website sowohl optisch als auch technisch auf den neuesten Stand zu bringen.
Das Website Relaunch Konzept
Definition gemeinsamer Ziele
Bevor du mit der Planung deines Website Relaunches beginnst, ist es entscheidend, gemeinsame Ziele zu definieren. Was möchtest du mit der neuen Website erreichen? Willst du mehr Reichweite und Sichtbarkeit generieren? Strebst du eine höhere Conversion-Rate an? Oder möchtest du das Nutzererlebnis verbessern? Führe eine gründliche Zielanalyse durch, um die präzisen Ziele deines Unternehmens zu ermitteln. Definiere messbare Ziele, damit du den Erfolg deines Relaunches später bewerten kannst.
Definition der Zielgruppe
Mit der Zielsetzung geht oft die Definition der Zielgruppe einher. Erstelle eine oder mehrere Buyer Personas, um eine Repräsentation deiner idealen Kunden bzw. Websitebesucher zu erhalten. Was erwartet diese Person, wenn sie deine Website besucht? Welche Probleme möchte sie gelöst bekommen? Wie kann deine Website ein positives Nutzererlebnis bieten? Deine Buyer Personas helfen dir, die Website auf die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe auszurichten.
Analyse der bisherigen Daten
Mache dir ein Bild von der Performance deiner aktuellen Website. Analysiere Kennzahlen wie Sichtbarkeit, Rankings, Traffic, Nutzersignale, Verweildauer und Besucherzahlen. Nutze dafür Webanalyse-Tools wie Google Analytics. Identifiziere Stärken und Schwächen deiner bestehenden Website, um Verbesserungspotenziale für den Relaunch zu erkennen.
Analyse der Konkurrenz
Wirf auch einen Blick auf deine Wettbewerber. Wie positionieren sie sich im Vergleich zu deiner Website? Welche Inhalte und Designs setzen sie ein? Was machen andere Websites gut, und wo kannst du sie übertreffen? Erstelle einen ausführlichen Vergleich, um Inspirationen und Optimierungsmöglichkeiten zu finden.
Entwicklung einer SEO-Strategie
Ein wichtiger Aspekt des Relaunches ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Definiere relevante Keywords und entwickle eine Strategie, um deine Website und Inhalte nach SEO-Richtlinien zu optimieren. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine neue Website in den Suchmaschinen gefunden wird.
Entwicklung einer Content-Strategie
Deine Inhalte sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Website. Entwickle eine Content-Strategie, die deine SEO-Ziele, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe und die verschiedenen Phasen der Customer Journey berücksichtigt. Plane, welche Inhalte du benötigst, wie du sie erstellst und wie du sie auf deiner Website präsentierst.
Website Relaunch Checkliste
Testumgebung prüfen
Bevor Sie Ihre neue Website online stellen, ist es unerlässlich, sie in einer Testumgebung gründlich zu überprüfen. Richten Sie eine passwortgeschützte Testumgebung ein, damit Ihre Website nicht vorzeitig begutachtet werden kann. In dieser Umgebung können Sie alle Aspekte Ihrer neuen Website auf Herz und Nieren prüfen, ohne dass Nutzer oder Suchmaschinen Fehler sehen.
Checkliste durchgehen
Hier finden Sie eine übersichtliche Checkliste mit den wichtigsten Prüfpunkten für Ihren Website Relaunch:
- Pagespeed und Ladezeiten prüfen
- Überprüfen Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website auf verschiedenen Geräten und Netzwerkverbindungen.
- Langsame Ladezeiten führen zu hohen Absprungsraten, daher sollte die Website von Anfang an für schnelle Ladezeiten optimiert sein.
- URL-Struktur überprüfen
- Stellen Sie sicher, dass die neue URL-Struktur logisch, benutzerfreundlich und SEO-optimiert ist.
- Vermeiden Sie doppelte Inhalte, indem Sie eine stringente Seitenarchitektur einhalten.
- Crawling und Indexierung prüfen
- Stellen Sie sicher, dass Suchmaschinen Ihre Website effizient crawlen und indexieren können.
- Erstellen Sie eine XML-Sitemap und reichen Sie diese in der Google Search Console ein.
- Cross-Browser-Test und Darstellung auf verschiedenen Endgeräten
- Testen Sie die Darstellung und Funktionalität Ihrer Website auf verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und Geräten.
- Achten Sie auf ein responsives Webdesign für eine optimale Nutzererfahrung auf allen Geräten.
- Weiterleitungen prüfen
- Stellen Sie sicher, dass alle Weiterleitungen (301 Redirects) korrekt implementiert sind.
- Überprüfen Sie, ob es keine 404-Fehler oder Weiterleitungsschleifen gibt.
- Interne Verlinkungen und Canonicals aktualisieren
- Passen Sie alle internen Links und Canonicals auf die neuen URLs an.
- Vermeiden Sie unnötige Weiterleitungen, da diese Ladezeit und SEO-Ranking kosten.
- Meta-Tags, H-Tags und Bilder prüfen
- Überprüfen Sie, ob alle Meta-Tags, H-Tags und Bilder-Attribute (Alt-Text, Titel, Dateiname, Größe) korrekt sind.
- Erreichbarkeit des Logos und Kontaktformulare testen
- Stellen Sie sicher, dass das Startseiten-Logo von jeder Unterseite aus sichtbar und klickbar ist.
- Testen Sie, ob Kontaktformulare, Newsletter-Anmeldungen und Bestellbestätigungen fehlerfrei funktionieren.
- Tracking-Codes einbinden
- Binden Sie alle erforderlichen Tracking-Codes ein, z.B. für Google Analytics, Google Search Console, Google Ads oder Affiliate-Partner.
Dokumentieren Sie jeden Umsetzungsschritt sorgfältig, damit alle Beteiligten auf dem Laufenden sind. Durch gründliche Tests und das Abarbeiten dieser Checkliste stellen Sie sicher, dass Ihr Website Relaunch reibungslos verläuft und die gewünschten Ziele erreicht werden.
Wichtige Punkte für die SEO
Weiterleitungen einrichten
Beim Website Relaunch ändern sich oft viele URLs. Um Rankingverluste zu vermeiden, müssen Sie 301-Weiterleitungen von den alten auf die neuen URLs einrichten. Damit informieren Sie Suchmaschinen, dass der Inhalt nun unter einer anderen Adresse zu finden ist. Richten Sie für jede alte URL eine 1:1-Weiterleitung auf die entsprechende neue Ziel-URL ein.
Canonical Tags setzen
Canonical Tags helfen Duplicate Content zu vermeiden, indem Sie Suchmaschinen mitteilen, welche Version einer Seite als „Original“ behandelt werden soll. Setzen Sie Canonical Tags überall dort, wo Sie ähnliche oder identische Inhalte haben, etwa in Online-Shops mit Produktvarianten. Achten Sie darauf, dass die Canonical-URLs nach dem Relaunch auf die neuen HTTPS-Adressen verweisen.
URL Bereinigung
Überprüfen Sie Ihre URLs auf unnötige Parameter oder Duplikate. Oft werden URLs durch automatisch angehängte Parameter wie „?source=“ doppelt indexiert. Durch Canonical Tags und eine saubere URL-Struktur können Sie solche Dubletten bereinigen.
Sprechende URLs verwenden
Gestalten Sie Ihre URLs möglichst aussagekräftig und benutzerfreundlich. Vermeiden Sie kryptische Zeichenfolgen und Zufallsparameter. Stattdessen sollten die URLs den Seiteninhalt widerspiegeln und relevante Keywords enthalten.
Aussagekräftige Seitentitel
Der Seitentitel (Title Tag) ist einer der wichtigsten Rankingfaktoren. Er wird in den Suchergebnissen angezeigt und sollte kurz und prägnant den Inhalt der Seite beschreiben. Verwenden Sie maximal 50-60 Zeichen und platzieren Sie wichtige Keywords am Anfang.
Meta-Descriptions optimieren
Obwohl nicht mehr direkt für das Ranking relevant, können gute Meta-Descriptions die Klickrate (CTR) erhöhen. Fassen Sie in 155-160 Zeichen den Seiteninhalt zusammen und animieren Sie mit einer Handlungsaufforderung zum Klick.
Überschriften strukturieren
Strukturieren Sie Ihre Inhalte mit Überschriften der Ebenen H1 bis H4. Die H1 sollte das Hauptthema zusammenfassen, während H2 bis H4 Unteraspekte aufgreifen. Verwenden Sie relevante Keywords in den Überschriften.
Interne Verlinkungen pflegen
Durch interne Verlinkungen zeigen Sie Suchmaschinen die Struktur und Relevanz Ihrer Seiten. Verlinken Sie thematisch passende Inhalte und verwenden Sie aussagekräftige Ankertexte mit Keywords.
SSL-Zertifikat implementieren
Ein HTTPS-Protokoll mit gültigem SSL-Zertifikat ist heutzutage unerlässlich. Richten Sie Ihre Website vollständig auf HTTPS um und leiten Sie alte HTTP-Adressen per 301 auf die neuen HTTPS-Versionen weiter.
Internationalisierung beachten
Wenn Ihre Website mehrsprachig ist, müssen Sie hreflang-Tags für die Sprachversionen setzen. Ebenso müssen Alternate-Tags für die mobile Version aktualisiert werden. Verweisen Sie in beiden Fällen auf die neuen HTTPS-URLs.
Web Entwicklung
Optimierung für schnelle Ladezeiten
Ladezeit verbessern
Als Website-Betreiber ist es wichtig, dass Ihre Seiten schnell laden. Langsame Ladezeiten führen zu hohen Absprungsraten und frustrierten Nutzern. Google berücksichtigt die Ladegeschwindigkeit sogar als Rankingfaktor in den Suchergebnissen. Daher sollten Sie einige Maßnahmen ergreifen, um die Ladezeiten zu optimieren:
- Dateigröße reduzieren: Je größer die zu übertragenden Daten, desto länger dauert der Ladevorgang. Reduzieren Sie die Dateigröße durch Komprimierung von Textdateien (HTML, CSS, JavaScript) mit gzip. Komprimierte HTML-Dateien können bis zu 70% kleiner sein.
- Bilder optimieren: Bilder und Grafiken machen oft den Großteil der zu übertragenden Daten aus. Optimieren Sie diese für das Web, indem Sie die Auflösung an die tatsächliche Darstellungsgröße anpassen und Kompressionsformate wie JPEG oder WebP verwenden.
- Ressourcen priorisieren: Priorisieren Sie die Übertragung der Ressourcen, die für den sichtbaren Bereich („above the fold“) benötigt werden. Nutzen Sie Lazy Loading, um andere Inhalte erst bei Bedarf nachzuladen.
- Caching nutzen: Aktivieren Sie Browser-Caching, damit Ressourcen wie Stylesheets, Skripte und Bilder nach dem ersten Aufruf zwischengespeichert und bei späteren Besuchen schneller geladen werden.
- Skripte optimieren: Minimieren und bündeln Sie JavaScript- und CSS-Dateien, um die Anzahl der HTTP-Anfragen zu reduzieren. Laden Sie Skripte asynchron, damit sie den Seitenaufbau nicht blockieren.
- CDN einsetzen: Ein Content Delivery Network (CDN) verteilt Ihre Inhalte auf Server weltweit, damit sie schnell von überall abgerufen werden können.
Bilderoptimierung
Bilder sind für eine ansprechende Website unverzichtbar, können aber auch die Ladezeiten stark beeinträchtigen. Optimieren Sie Ihre Bilder daher sorgfältig:
- Bildformat wählen: Verwenden Sie das richtige Bildformat für den jeweiligen Anwendungsfall. WebP ist ein modernes, hochkomprimiertes Format für Fotos und transparente Bilder. Für Vektorgrafiken eignet sich SVG.
- Auflösung anpassen: Laden Sie Bilder nur in der tatsächlich benötigten Auflösung, nicht in der Kamera-Originalgröße. Definieren Sie für responsive Webdesigns mehrere Bildgrößen.
- Komprimieren: Komprimieren Sie Bilder mit Werkzeugen wie TinyPNG, ohne die Qualität zu stark zu beeinträchtigen. Entfernen Sie unnötige Metadaten.
- Skalierung vermeiden: Skalieren Sie Bilder nicht über CSS oder HTML, sondern laden Sie sie direkt in der gewünschten Größe.
- Anzahl reduzieren: Überprüfen Sie, ob alle Bilder wirklich notwendig sind. Ersetzen Sie Bilder gegebenenfalls durch Text, CSS oder Vektorgrafiken.
- Lazy Loading: Laden Sie zunächst nur die Bilder im sichtbaren Bereich und die restlichen bei Bedarf nach.
Durch diese Maßnahmen können Sie die Ladezeiten deutlich verkürzen und Ihre Website für Nutzer wie auch Suchmaschinen optimieren.
Weitere SEO-Maßnahmen
Hier sind weitere wichtige SEO-Maßnahmen, die Sie nach dem Website Relaunch beachten sollten:
Strukturierte Daten markieren
Durch die Markierung strukturierter Daten auf Ihrer Website geben Sie Suchmaschinen zusätzliche Informationen, die für die Indexierung relevant sind. So können Sie beispielsweise Produktinformationen wie Bewertungen oder Produkteigenschaften auszeichnen, damit Google diese besser versteht und in den Suchergebnissen anzeigen kann.
XML Sitemap erstellen
Die XML-Sitemap ist ein Verzeichnis aller Seiten Ihrer Website. Sie informiert die Suchmaschine, welche Inhalte auf Ihrer Website vorhanden sind. Erstellen Sie eine XML-Sitemap für Ihre neue Website und übermitteln Sie diese an die Suchmaschinen, damit sie alle Seiten effizient crawlen können.
Tracking Codes übertragen
Um die Effektivität Ihrer Website nach dem Relaunch zu messen, ist es wichtig, dass Sie Tracking-Codes wie Google Analytics auf allen neuen Seiten implementieren. Durch Tracking-Codes können Sie analysieren, wie Besucher mit Ihrer Website interagieren und welche Elemente gut oder schlecht funktionieren.
Achten Sie darauf, dass Sie nach dem Website Relaunch keine wichtigen SEO-Maßnahmen vergessen. Neben der Implementierung von Tracking-Codes für die Analyse ist es auch entscheidend, strukturierte Daten zu markieren und eine XML-Sitemap zu erstellen. Beides hilft den Suchmaschinen, Ihre neue Website besser zu verstehen und zu crawlen.
Testen und Überwachen
Vor, während und nach dem Relaunch testen
Ein Website Relaunch ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Daher ist es unerlässlich, in allen Phasen umfangreiche Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass deine neue Website einwandfrei funktioniert und die gewünschten Ziele erreicht.
- Vor dem Relaunch
Bevor deine neue Website online geht, solltest du sie in einer geschützten Staging-Umgebung gründlich testen. Hier sind einige wichtige Prüfpunkte:
- Richte Regeln für 301-Weiterleitungen ein und teste, ob sie wie gewünscht funktionieren. Crawle deine alte Website und vergleiche die Weiterleitungen mit den definierten Zielen.
- Überprüfe, ob alle Seiten korrekt gerendert werden und mit verschiedenen Browsern und Geräten kompatibel sind. Teste die Benutzerfreundlichkeit und Usability.
- Prüfe SEO-relevante Faktoren wie Meta-Daten, Überschriften, Mobile Usability, Hreflang-Attribute und Canonical Tags.
- Führe Lasttests durch, um die Performance unter hoher Auslastung zu simulieren.
- Schütze den Zugriff zur Staging-Umgebung mit einem Passwort und sperre sie für Suchmaschinen-Crawling, damit sie nicht vorzeitig indexiert wird.
- Während des Relaunches
Überwache den Live-Relaunch Prozess genau und sei auf mögliche Probleme vorbereitet:
- Beobachte die Weiterleitungen und prüfe, ob sie reibungslos funktionieren und auf die korrekten Ziele verweisen.
- Überprüfe regelmäßig, ob die neue Website korrekt gerendert und für Besucher zugänglich ist.
- Analysiere die Traffic-Daten und Nutzersignale, um frühzeitig Auffälligkeiten zu erkennen.
- Nach dem Relaunch
Die Arbeit ist nicht vorbei, wenn deine neue Website online ist. Kontinuierliches Monitoring ist der Schlüssel für langfristigen Erfolg:
- Überwache weiterhin die Funktionalität der 301-Weiterleitungen und korrigiere eventuelle Fehler umgehend.
- Analysiere regelmäßig die Leistungsdaten aus Web-Analyse-Tools wie Google Analytics und Google Search Console.
- Bewerte, ob die definierten Ziele erreicht wurden und passe deine Strategie bei Bedarf an.
- Plane Ressourcen für regelmäßige Updates, Verbesserungen und die Behebung neu auftretender Probleme ein.
Durch gründliches Testen vor, während und nach dem Relaunch steigerst du die Erfolgschancen deines Projekts erheblich. Kontinuierliche Überwachung ist unerlässlich, um auf Veränderungen zu reagieren und deine Website stets zu optimieren.